
TrapTox/BarbieTox
Für eine elegante und entspannte Hals- und Schulterlinie

Die sogenannte TrapTox- oder BarbieBotox-Behandlung ist ein innovativer ästhetischer Eingriff, bei dem Botulinumtoxin (Botox) gezielt in den Trapezmuskel (Nacken-Schulter-Bereich) injiziert wird. Ziel ist es, eine schlankere, definiertere Hals- und Schulterkontur zu erzielen – auch bekannt als der begehrte „Barbie-Hals“-Effekt.
Ursprünglich aus Südkorea stammend und mittlerweile auch in Hollywood etabliert, vereint diese Behandlung ästhetische Optimierung mit einem spürbaren funktionellen Mehrwert.
Vorteile der TrapTox-Behandlung auf einen Blick:
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Ästhetische Wirkung: Schlankere Schultern und ein verlängert wirkender Hals sorgen für eine feminine, grazile Silhouette
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Entspannungseffekt: Linderung von Nackenverspannungen und Spannungskopfschmerzen durch gezielte Muskelentspannung
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Schnelle Behandlung: Die Behandlung dauert nur etwa 10–15 Minuten
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Keine Ausfallzeit: Sie sind direkt im Anschluss wieder gesellschaftsfähig
Ablauf & Wirkung
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Die Wirkung setzt in der Regel innerhalb von 7 bis 14 Tagen ein und hält etwa 3 bis 6 Monate an. Durch die temporäre Entspannung des Trapezmuskels wirkt der Schulterbereich weicher und weniger „wuchtig“. Viele Patient*innen berichten zudem von einem deutlich verbesserten Körpergefühl im Nackenbereich.
Ist TrapTox das Richtige für Sie?
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Nicht jede*r eignet sich für diese Behandlung – eine individuelle Beratung ist daher unerlässlich. In einem persönlichen Gespräch klären wir Ihre Wünsche, Erwartungen und die medizinischen Voraussetzungen.
Wichtig: Ihre Sicherheit steht an erster Stelle
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Die Injektion von Botulinumtoxin sollte ausschließlich durch erfahrene und qualifizierte Ärzt*innen erfolgen. In unserer Praxis legen wir größten Wert auf Präzision, Sicherheit und ein natürliches Ergebnis.
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Behandlungsdauer (inkl. Besprechung und Aufklärung): 45 min.
Preis: ab 600€*
Haltbarkeit: 3-6 Monate (individuelle Abweichungen möglich)
Nebenwirkungen: i. d. R. direkt nach der Behandlung gesellschaftsfähig; vorübergehende Schwellungen, Rötungen oder Blutergüsse an den Injektionsstellen
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